Netzwerk mit 2500 Knoten

Die 50 Eingabeknoten erfordern 50 TeilnehmerInnen, um den Sortieralgorithmus auf dem Feld mit 2500 Knoten durchzuführen. Zwei Knoten sind durch einen Punkt repräsentiert.

Ein Sortiernetzwerk hat drei Arten von Knoten: Eingangsknoten, an denen die unsortierten Daten anliegen, Vergleichsknoten, an denen Daten paarweise verglichen werden, und Ausgangsknoten, wo am Ende die sortierten Daten anliegen.

Im menschlichen Sortiernetzwerk steht zu Beginn auf jedem Eingangsknoten eine Schülerin oder ein Schüler mit einer Datentafel. Nach dem Startsignal bewegen sich die Mitwirkenden — ganz ohne zentrale Kontrolle — durch das Netzwerk und führen Vergleiche auf den Sortierknoten durch, bis sie schließlich mit den sortierten Daten auf den Ausgangsknoten ankommen.

Der Plan wurde von Prof. Stefan Szeider entworfen.